Kind vor einer Tafel

Aktuelles aus dem Schulalltag

Der Wiesentag

Am Donnerstag, dem 12. Oktober trafen wir - die Klassen 4a und 4b – uns mit unseren Lehrerinnen an der Achalmschule. Wir liefen zu einer Streuobstwiese auf der Achalm. Dort sammelten wir Äpfel und Birnen, wuschen sie und schnitten sie in Stücke.

   

Dabei sortierten wir die schlechten Stellen aus. Dann pressten wir Apfel- und Birnensaft, den wir gleich probieren durften. Nach der Arbeit aßen wir Bio-Brot mit Butter. Jeder durfte eine Flasche Saft mit nach Hause mitnehmen.

Auf dem Rückweg tauschten wir uns über den Ausflug aus. Mir gefiel unser Ausflug sehr gut. Besonders spannend fand ich das Apfelpressen.

Ben, Klasse 4a

Fotogruppe Naturfreunde Eningen u. A. verschönert die Mensa

Wieder einmal haben die Eninger Naturfreunde (Abteilung Fotogruppe), in Persona Herr Hank mit Frau Schäfer, mit viel Mühe und Liebe zum Detail unsere Mensa verschönert. Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich nun an farbenprächtigen großformatigen Aufnahmen von verschiedenen Fahrzeugen wie Traktoren, Busse, etc. erfreuen.

Darüber freuen wir uns sehr und danken für Ihren Einsatz herzlichst.

Sporttage an der Achalmschule

„Fit in den Frühling“

Unter dem Motto „Fit in den Frühling – aktiv wie die Eninger Handwerker und Gewerbetreibenden“ fanden am 20. und 21. April 2023 die diesjährigen Sporttage an der Achalmschule statt. An diesen zwei Tagen konnten sich knapp 370 Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 – 4 sowie die zukünftigen Erstklasskinder sportlich erproben.

Sechs Stationen mit fast allen Geräten, die die Halle zu bieten hat, waren in der gesamten 3-fach-Sporthalle aufgebaut:

So konnten die Kinder an der KFZ-Station einen kleinen Parcours mit „Bus“ und „Auto“ absolvieren, auf der Hebebühne wurde balanciert, der Schornsteinfeger und der Stuckateur stiegen an der Sprossenwand in luftige Höhen. Auf unebenem Gelände bewegten sich die Kinder als Raumausstatter und hängten Vorhänge auf. Den Weg des Wassers durch die Kanäle durften die Kinder an der Heizung- und Sanitärstation nachempfinden.

Eintopfen und Wachsen waren die Themen an der Gärtnerei- und Baumschulenstation. Da so viel Sport hungrig und durstig macht, gab es zwischendurch eine Vesperpause, die alle gemeinsam im Foyer genossen.

Zum Schluss erhielt jedes Kind eine Urkunde. Für jeden war etwas dabei, jeder erfüllte die Station nach eigenem Können. Alle hatten viel Spaß und freuen sich schon auf den Sporttag im nächsten Jahr.

Fachschaft Sport

Manege frei im Mitmachzirkus Piccolo

Buntes Zirkustreiben an der Achalmschule

Neben den sonst an einer Grundschule üblichen Fächern wurden die Kinder der Achalmschule eine Woche lang von professionellen Zirkusartisten unterrichtet. Dank des Förderprogramms „Lernen mit Rückenwind“ vom Land und dem Förderverein der Schule konnte die Projektwoche finanziert werden. Teamgeist, Selbstvertrauen und Mut waren u.a. Lerninhalte dieser Woche.

Abwechselnd machten sich jahrgangsgemischte Gruppen jeden Vormittag auf den Weg in die Calner Straße, die vorschriftsmäßig vom Ordnungsamt der Gemeinde abgesperrt wurde und wo das Zirkuszelt der Artistenfamilie Riedesel aufgestellt worden war, um die verschiedenen Vorführungen einzustudieren.

Nachdem jedes der 362 Kinder verschiedene Geräte ausprobiert hatte, entschieden sich die Kinder für IHRE ZIRKUSNUMMER.

Es wurde täglich fleißig geübt, geprobt und gegenseitig unterstützt. Gekonnt balancierten die „Artisten“ über das Drahtseil und führten ihre Kunststücke vor. Begeistert wurde mit Tellern jongliert - Diabolos, Reifen, Tücher und Bälle flogen durch die Luft.

Auch Bodenakrobatik und Pyramiden durften im Programm nicht fehlen. Für die Ansage waren die Pausenclowns zuständig, die mit ihren Späßen für lautes Gelächter im Publikum sorgten. Mutig stiegen die Trapezkünstler unter die Kuppel des Zirkuszelts und ließen die Gäste die Luft anhalten.

Beim großen Finale präsentierten sich noch einmal alle Akteure des Nachmittags.      

Sturm, Schnee und Regen konnten die Kinder nicht darin hindern, am Freitagnachmittag 3 Galavorstellungen durchzuführen. Auch die zahlreichen Gäste ließen sich durch das  Wetter und den daraus entstandenen Matsch nicht aufhalten und spendeten langanhaltend und begeistert Beifall.  

Wir bedanken uns bei allen Personen, die uns dieses tolle Projekt – das für die Kinder eine unvergessliche Erinnerung an ihre Grundschulzeit bleiben wird -  ermöglicht haben.

Katrin Bögel, Konrektorin

Tischtennisaktionstag

Am 24.03.23 fand der Tischtennisaktionstag für die Klassenstufe 3 der Achalmschule statt.

Unter der Leitung von Daniel Müller vom Landesverband Tischtennis Baden-Württemberg und Helfern der Tischtennisabteilung des TSV Eningen mit Koordinatorin Elke Krumm tauchte jede Klasse für 65 Minuten in die Welt des Tischtennis ein.

Dabei konnten die Kinder ihre Fähigkeiten in einem Parcour testen, sowie Spiele und Challenges an den Tischtennisplatten durchführen. Durch Hilfestellungen und Tipps zur Haltung und Spieltaktiken konnten die Kinder ihre Fähigkeiten schulen und selbst in einem Showmatch sehen, was nach vielen Jahren harten Training alles möglich ist.

Die Kinder nahmen mit großer Freude an dem Aktionstag teil und sind gespannt auf die weiteren Aktionstage der Achalmschule.

Jugend trainiert für Olympia – Hockeyturnier

Am 22.03.23 nahm die Achalmschule am „Jugend trainiert für Olympia“ Hockeyturnier in Riederich mit 10 ausgewählten Kindern aus der Klassenstufe 3 teil.

Das Turnier bot mit vielen unterschiedlichen Wettkämpfen ein großes Spektakel, zu dem sogar Mannschaften vom Bodensee anreisten. Trotz nur eines gemeinsamen Trainings unter der Leitung von Uta Gatzky (TSG Reutlingen) klappte das Zusammenspiel zwischen den Jungs und Mädels hervorragend.

Nach einem souveränen Auftaktsieg der Achalmschule gegen die Innenstadtschule Tübingen war die Stimmung euphorisch. Die Mannschaft gab sich sich trotz einer 0:1 Niederlage gegen Riederich nicht auf und ließ in der Folge mit einer soliden Verteidigung und einem überragenden Sturm nichts weiter anbrennen.

Schlussendlich erreichte die Achalmschule einen verdienten 1. Platz im Wettkampf V und konnte bei der abschließenden Siegerehrung so richtig jubeln.

 

Kuchenverkauf für Erdbeben

Kuchenverkauf an der Achalmschule

Spende an die Erdbebenopfer im türkisch- syrischen Grenzgebiet

Täglich erreichten uns über die Medien schreckliche Nachrichten und Bilder aus dem Erdbebengebiet. Schülerinnen und Schüler der Achalmschule sind teilweise direkt in ihrer Familie betroffen. Schnell war klar, dass hier geholfen werden muss und wir einen Beitrag leisten wollen.

Nachdem der Kuchenverkauf für die Kriegsopfer in der Ukraine schon ein großer Erfolg war, wurde nun federführend durch die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Hosgör, ein Kuchenverkauf für die Erbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet organisiert und mit großem Engagement durchgeführt. Eltern aus verschiedenen Klassen spendeten großzügig leckere, selbstgebackene Kuchen, die in der Pause verkauft wurden.

Insgesamt konnten 535 Euro gesammelt werden, die wir  nun über die Reutlinger Hilfsorganisation „Die 3 Musketiere e.V.“ den Betroffenen direkt zukommen lassen können.

Ein ganz herzliches Dankeschön allen Organisatoren, Kuchenbäckern, Verkäufern und Käufern !

K.Bögel,Konrektorin

Fasnet 2023 - Buntes Treiben an der Achalmschule

Nachdem in der Pandemiezeit nur in abgespeckter Form Fasching gefeiert werden konnte, wurde in diesem Jahr wieder voll durchgestartet.

Die Häbleswetzer hatten sich dankenswerterweise bereit erklärt, den Kindern die Masken an einem Donnerstag in der Mittagschule vorzustellen. Viele Informationen erhielten die begeisterten Kinder über die Tradition und die Entstehung der 3 Masken – Ango, Häbleswetzer und Traubenrieke. Eine Maske so nah anzusehen und auch anfassen zu dürfen war für viele ein ganz neues Erlebnis.

Am Schmotzigen Donnerstag wurden die Kinder dann von den Häbleswetzern aus dem Unterricht befreit. Auf dem Schulhof wurde zu fetziger Musik getanzt, gehüpft, geklatscht und gesungen. Eine Polonaise über den ganzen Platz war die Krönung, ebenso wie die Brezel, die alle genüsslich verspeisten.

Am Mittag ging das närrische Treiben dann weiter: Alle Klassen nahmen am Umzug teil. In diesem Jahr hatten sich die Kinder nach der Idee unserer Kollegin, Frau Rödel, als die 4 Elemente verkleidet.

Passend zu den Sachunterrichtsthemen waren Feuer (Klassen 4),

Kinder als Element Feuer verkleidet

Wasser (Klassen 3),

Kinder als Element Wasser verkleidet

Erde (Klassen 2)

Kinder als Element Erde verkleidet

und Luft (Klassen 1)

Kinder als Element Luft verkleidet

zu sehen.

Ein herzliches Dankeschön an die Häbleswetzer für die Vorstellung der Masken, für die Befreiung und die leckeren Brezeln.

Ausflug Philharmonie Reutlingen

Am 2. Februar 2023 fuhren wir, die Klasse 3b, mit dem Bus zur Philharmonie Reutlingen. Dort hörten wir das Märchen „Hans im Glück“. Ein Orchester spielte die Musik und ein Mann erzählte das Märchen.

Es war schön, den Musikern zuzuschauen. Wir durften auch das Lied „Hans im Glück“ mitsingen, das wir mit unserer Musiklehrerin, Frau Toth, eingeübt hatten. Das Stück hat uns sehr gut gefallen. An manchen Stellen durften wir auch mitmachen. Das war besonders toll. Danach fuhren wir wieder mit dem Bus zurück nach Eningen. Wir hatten einen sehr schönen musikalischen Nachmittag.

Klasse 3b

Winterolympiade der Klassen 1

Am Mittwoch, 18.01.2023 fand für die Klassen 1 eine kleine Winterolympiade in der Sporthalle statt. Jeweils 2 Stunden konnten sich die Kinder an verschiedenen Stationen austoben: Beim Biathlon galt es auf Teppichfliesen den Parcours  zu bewältigen und an der Schießstation Hütchen vom Kasten zu schießen. Auch Schilanglauf stand auf dem Programm. Auf Pedalos und Holzschiern bewegten sich die Schülerinnen und Schüler durch die Halle. Genaues Zielen war beim Curling gefragt. Das Partnerkind saß in einem Kästchen auf einem Rollbrett und musste zu einem Ziel gerollt werden.

Rasant ging es beim Bobfahren (Rollbrett mit Kästchen) zu. Kraft beim gegenseitigen Anschieben und Geschicklichkeit beim Slalom durch die Hütchen mussten die Kinder an dieser Station beweisen.

Unwegsames Gelände passierten die Kinder bei der Schneeschuhwanderung. Die Schisprungschanze durfte ebenso wenig fehlen wie die Pinguinrutsche. An beiden Stationen sprangen die Kinder mutig aus luftigen Höhen in die vorgesehenen Matten. Alle hatten viel Spaß, die Zeit ging viel zu schnell zu Ende.

Katrin Bögel, Konrektorin

„So macht Schule Spaß“

Ganz praktisch sind die Klassen 3b und 3c an der Achalmschule in den letzten zwei Wochen an das Thema „Kartoffel“ herangegangen. Nachdem alle fleißig gelernt hatten, woher die Kartoffel kommt, wie sie wächst und warum ein kleiner Käfer der Kartoffel gefährlich werden kann, folgte nun der für die Kinder spannendste Teil: Das Zubereiten eines Kartoffelgerichtes.
Emsig wurden Kartoffeln gewaschen, auf „schlechte“ Stellen untersucht und in Spalten geschnitten. Auch der Kräuterquark wurde hergestellt und mit Joghurt verfeinert. Bald duftete es im Verwaltungsgebäude sehr lecker aus der Küche heraus. Zum Glück ist die Küche groß genug und es gibt mehrere Öfen, so dass die 5-6kg Kartoffeln pro Klasse auch gleichzeitig gar wurden. Aus sicherem Abstand sahen die Kinder dann noch, wie man einen Backofen richtig öffnet, um nicht von einer 200 Grad heißen Dampfwolke erwischt zu werden.
Am meisten Freude machte natürlich das Essen des selbst gekochten Gerichtes. Und die Kinder sagten am Ende des Tages beim Gong: „Was schon??? So macht Schule Spaß!“

E. Mörk (Achalmschule)

     

Bei der Eninger Feuerwehr

Um das Sachunterrichtsthema „Feuer“ hautnah zu erleben, waren die Klassen  4 der Achalmschule am 12. und 13. Januar bei der Eninger Feuerwehr.

Am Donnerstagnachmittag durften wir bei einem spektakulären Öl- oder Fettbrand mit anschließender korrekter Löschung zusehen. Wow, das war ganz schön beeindruckend. Anschließend wurde uns gezeigt, wie man einen Feuerlöscher bedient.

Im Feuerwehrhaus erfuhren wir alles über die Ausrüstung, die man in einem Einsatz zu tragen hat.

Am Freitag besichtigten wir das neu renovierte Feuerwehrhaus. Insgesamt sind bei der Feuerwehr 80 Männer und 11 Frauen. Nachdem uns der Feuerwehrkommandant ein paar allgemeine Infos gegeben hat, haben wir die Duschräume besichtigt. Es ist vorgeschrieben, dass nach jedem Einsatz gründlich geduscht werden muss, da nicht sicher ist, welche Dämpfe und Gase am Körper, Haaren und Gesicht sind. Alle Einsatzkleider werden auch im Feuerwehrhaus gewaschen. Natürlich gibt es deshalb auch immer Wechselkleider. In den Umkleidekabinen liegt dazu alles bereit. Die Helme haben unterschiedliche Zahlen und Farbmarkierungen, je nach Einsatzbereich. Die Feuerwehrleute, die eine rote Markierung am Helm haben, dürfen eine Atemschutzausrüstung tragen. Danach durften wir in einen Einsatzwagen steigen. Für Leute mit Platzangst ist das hier nichts. Auch das Ein- und Aussteigen war gar nicht so einfach.

Das Feuerwehrauto war ziemlich hoch. Aussteigen mussten wir aus diesem Grund rückwärts. Der Atemschutzraum war unser nächstes Ziel. Hier durften wir aus Hygienegründen nichts anfassen.

Eine wichtige Aufgabe ist die Schlauchpflege. Früher hat es für die Reinigung eines Schlauches 8h gedauert. Durch die neuen Maschinen wird das heute in 3 Minuten erledigt. Jetzt noch ein paar Fakten:

  • Das älteste Löschfahrzeug ist 36 Jahre alt und aus Holz.
  • Die Drehleiter ist 36 m hoch.
  • Die Jugendfeuerwehr nimmt Kinder ab 10 Jahre.
  • Die Feuerwehr wurde 1855 gebaut

Es war spannend und beeindruckend. Wir bedanken uns herzlich für diesen Einblick.

Die Klassen 4

Achalmschule wieder im Mutschelfieber

Traditionell wurde am Donnerstag nach Dreikönig auch in vielen Klassenzimmern der Achalmschule um das begehrte Gebäck gewürfelt. Während die jüngeren Kinder einfachere Spiele im kleineren Zahlenraum spielten, konnten die Größeren schon etliche schwierigere Spiele entdecken.
21, große und kleine Hausnummer, Bauernfenster, langer Entenschiss, Abstreichen, Nackeds Luisle, 7 frisst, der Wächterbläst vom Turm, … begeistert spielten die Kinder um das Traditionsgebäck und verspeisten fröhlich die köstlichen Mutscheln
Es war so schön.

Katrin Bögel  

Fackelwanderung der Klasse 4c

Am Donnerstag, 08.12.2022 traf sich am späten Nachmittag die Klasse 4c
mit ihrer Lehrerin Frau Coenning und den Eltern zu einem gemeinsamen Fackellauf.Fackelwanderung Klasse 4c Foto 1

Ein langer Lichterwurm mit Fackeln, Lampions und Taschenlampen zog in Richtung Arbachturnhalle, dabei  erstrahlte der Arbach in ganz neuem Glanz und wurde fasziniert von den Kindern entdeckt. Weihnachtliche Lieder begleiteten den Weg.

Fackellauf Klasse 4c Foto 2

Fackellauf Klasse 4c Foto 3Nachdem alle wieder wohlbehalten bei La Cantina angekommen waren, erwartete die Teilnehmer ein weihnachtliches Buffet. Leckereien, Glühwein und Punsch konnte man am wärmenden Feuer gemütlich verzehren.

Die Kinder und Eltern waren begeistert – der Fackellauf war toll und hat allen sehr viel Spaß gemacht.Özlem Hosgör, Elternvertreterin Klasse 4c

 

 

Dort oben leuchten die STERNE und unten, da leuchten WIR

Das regnerische Wetter konnte die Kinder der ersten Klassen und ihre Familien nicht abhalten, sich am Mittwoch, 23. November  an der Achalmschule zu treffen um gemeinsam Laterne zu laufen.

Zum Auftakt wurden die im Unterricht einstudierten Lieder im Schulhof freudig gesungen. Danach liefen die Klassen 1a und b durch das Wohngebiet Hörnle, die Klassen 1c und d den  Markwiesenweg entlang Richtung HAP-Grieshaber-Halle. Dort trafen sich alle Klassen wieder zum gemeinsamen Singen.

Anschließend marschierten alle Kinder mit ihren Eltern und Lehrkräften zusammen wieder zurück zur Schule. Im Schulhof angekommen, wurde noch gegessen, getrunken und fröhlich geplaudert, bevor wieder alle zufrieden und manch einer mit „Laternenlieder-Ohrwurm“ nach Hause gingen.

Es war wieder schön.

Katrin Bögel
Konrektorin

Lesung von Frau Erbertz in der Bücherei Eningen

Am 17.11.2022 besuchte die Klasse 4b der Achalmschule, die Lesung von Frau Christina Erbertz. Frau Erbertz las aus dem Buch „Die Helikopterbande“ vor. Frau Erbertz hat bisher erst fünf Kinder- und Jugendromane geschrieben. Sie hat Drehbuchautorin studiert und schon viele Bücher für die Sesamstraße, Löwenzahn und Beutolomäus verfasst. Sie erzählte uns, dass sie für einen  Roman ein bis 1,5 Jahre braucht. Angefangen zu schreiben hat sie schon als Kind. Sie hatte nachts Angst und schlich sich dann zu ihrer Schwester. Dieser erzählte sie Gutenachtgeschichten, die sie auch aufschrieb. Bereits seit 20 Jahren verfasst Frau Erbertz Drehbücher, Romane erst seit 10 Jahren.

Der Teil, den uns Frau Erbertz vorlas, war spannend und hat uns neugierig auf das Buch gemacht. Selbst ein „Lesemuffel“ hat sich das Buch ausgeliehen und liest darin schon eifrig. Die Veranstaltung hat uns gut gefallen.

Paul Wenz, Emma Stolwijk und Fabio Ginex